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Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich kontinuierlich an veränderte Markt- und Rahmenbedingungen anpassen können. Wenn man den Trend der Zeit verpasst, wie es beispielsweise einem namhaften Versandhändler ergangen ist, der zu lange an seinem Katalogverkauf festgehalten hat und den Sprung ins Internet versäumt hat, hat man das Nachsehen.
Um als kleines und mittleres Unternehmen auf lange Sicht wettbewerbsfähig zu sein, ist es notwendig, sich auf das wichtigste Kapital und die größten Assets zu fokussieren und das sind die Mitarbeiter. Sie sind sowohl die Visitenkarte als auch Eckpfeiler des Betriebes. Somit entscheiden Sie als Chef, wie strapazierfähig Ihr KMU ist und wie es die kommenden Veränderungen bewältigt.
Studie zeigt Bindungsprobleme auf
Rund 5,7 Mio. Arbeitnehmer hierzulande haben laut einer Gallup-Studie mental den Job schon aufgegeben. Bei ihnen besteht keinerlei Bindung zum Unternehmen, wodurch sie auch nicht zum langfristigen Erfolg des Unternehmens beitragen können.
Gerade in Zeiten, in denen es an Fachkräften mangelt und das Umfeld unbeständig ist, sollte das Thema Mitarbeiterbindung zentraler behandelt werden. Insbesondere KMUs sollten sich veranlasst sehen, die Beziehung zu ihrem Mitarbeiterteam zu kräftigen und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, welches zufriedene und ambitionierte Mitarbeiter hervorbringt. Nicht zuletzt braucht es dazu in Zeiten der Digitalisierung auch einen vorzeigbaren Internetauftritt.
Mitarbeiterbindung verbessern und Digitalisierung voranbringen
Immer mehr Bereiche des Lebens spüren die Auswirkungen des digitalen Fortschritts, auch im beruflichen Umfeld ist ein sicherer Umgang mit Technologie unerlässlich. Gleichzeitig gewinnt die Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeiter zunehmend an Bedeutung. Unternehmen haben jedoch die Möglichkeit, diese beiden Themen miteinander zu verknüpfen. Erfahren Sie hier, wie Sie es Ihren Mitarbeitern erleichtern können, mit digitalen Medien umzugehen und gleichzeitig bei den digital natives Pluspunkte sammeln können.
In der aktuellen Zeit des Fachkräftemangels ist die erfolgreiche Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen von großer Bedeutung. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung in immer mehr Branchen einen wichtigen Stellenwert ein. Die Kommunikation unter Mitarbeitern sowie die Selbstorganisation und Prozesse werden oft nur noch über digitale Medien abgebildet. Einige Mitarbeiter können sich jedoch unsicher fühlen, wenn es um den Umgang mit diesen Technologien geht. Hinzu kommt, dass viele Beschäftigte finanzielle Unsicherheiten spüren. In diesem Zusammenhang macht eine betriebliche Krankenversicherung Sinn, denn neben dem Energiesektor wird auch die ärztliche Versorgung immer teurer.
Durch passende Benefits kann die Bindung der Mitarbeiter gestärkt werden, während gleichzeitig einigen Mitarbeitern der Umgang mit der Digitalisierung im Unternehmen erleichtert wird.
Kommunikation mit modernen Geräten – Wesentlich für die Mitarbeiterbindung
Schnelle Lösungen sind für Probleme unverzichtbar. Wenn ein Mitarbeiter auf Informationen eines Kollegen angewiesen ist, um seine Arbeit fortzusetzen, darf keine Zeit verloren gehen. Ein effektiver Austausch zwischen Kollegen ist die Grundlage für erfolgreiche Arbeit und sollte direkt und mobil erfolgen, ohne unnötige Verzögerungen. Moderne Geräte und schnelles Internet sind daher unerlässlich für Arbeitnehmer. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Neuer Standard – Mobiles Arbeiten
- Mitarbeiter erwarten heute von ihren Arbeitgebern, dass sie
- mobil die neuesten E-Mails lesen können
- per Smartphone während einer Dienstreise Dinge abklären können
- an Besprechungen mittels Videokonferenz teilnehmen können und
- im Homeoffice Zugang zum Intranet haben.
Arbeitnehmer streben heutzutage danach, sowohl berufliche als auch private Angelegenheiten nahtlos miteinander zu verbinden und die Freiheiten des Internets hierfür zu nutzen, was früher undenkbar war und nunmehr zum Standard geworden ist. Es geht nicht länger darum, sich zwischen Beruflichem und Privatem zu entscheiden, sondern darum, beides erfolgreich zu bewältigen.